Schütze Deinen Liebling vor dem Herausfallen mit einem Bettschutzgitter
Eltern wollen ihre Kleinen immer im Auge behalten und sichergehen, dass es ihnen gut geht. Leider ist das nicht immer möglich. Gerade während der Schlafenszeit kann nicht durchgehend überprüft werden, ob alles gut ist. Nach einem anstrengenden Tag, an dem viel erlebt wurde, wird während des Schlafens viel verarbeitet. Dabei kann es sein, dass Dein Kleines einen unruhigen Schlaf hat und sich viel bewegt. In einem Gitterbett kann dabei nichts passieren, da rundum ein Gitter angebracht ist. Doch sobald Dein Schatz in ein normales Bett umzieht, besteht die Gefahr herauszufallen. Mit einem Bettschutzgitter kannst Du ganz beruhigt schlafen gehen, ohne Dir Gedanken darüber zu machen, ob Dein Baby aus dem Bett fällt. Ein Bettschutzgitter kann ganz einfach an jedem Bett angebracht werden und schützt Dein Kind vor dem herausfallen.
Ab wann muss ich ein Gitter am Kinderbett anbringen?
Nach der Geburt wirst Du Dein Liebling zum Schlafen in eine Babywiege oder ein Babybett legen. Danach wird meist ein Gitterbettchen verwendet, da dort Dein Kleines sehr sicher ist. Doch in diesen Gitterbetten wird Dein Schatz nicht ewig rein passen. Spätestens wenn Dein Liebling zu groß für das Gitterbett ist oder anfängt alleine aus dem Bett herauszuklettern, wird es Zeit, ein neues Kinderbett anzuschaffen. Dies ist meistens ab einem Alter von 3 Jahren. Bei diesen Betten ist es sinnvoll, zu Beginn ein Bettschutzgitter anzubringen, da sonst die Gefahr besteht, dass Dein Kleines herausfällt und sich verletzt. Es ist sinnvoll das Bettschutzgitter solange am Kinderbett zu lassen, bis Dein Liebling nicht mehr unruhig schläft. Da die Modelle meist zwischen Matratze und Lattenrost gesteckt werden, kann man sie sehr einfach wieder abmontieren. Somit können sie auch auf Reisen problemlos mitgenommen und an jedem Bett angebracht werden.
Was muss ich bei einem Bettschutzgitter alles beachten?
Material: Bettschutzgitter können aus Metall oder aus Holz bestehen. Einige Modelle haben auch einen Textilüberzug. Für jeden Geschmack ist somit etwas Passendes dabei und kann individuell zu jedem Kinderzimmer ausgesucht werden.
Verarbeitung: Das Material sollte gut verarbeitet sein. Das bedeutet, dass keine Schrauben herausstehen und auch keine scharfen Ecken und Kanten vorhanden sein dürfen.
Gittersprossen: Entscheidest Du Dich für ein Modell mit Sprossen, solltest Du beachten, dass die Sprossen nicht so weit auseinander sind. Bei einem zu großen Sprossenabstand kann es passieren, dass Dein Kleines seinen Kopf, seine Hände oder Füße durchsteckt und sich verletzt.
Zusatzfunktionen: Einige Modelle haben einen praktischen Klappmechanismus. Möchte Dein Schatz in seinem Zimmer spielen und hin und wieder auf das Bett springen dann kannst Du das Bettschutzgitter ganz einfach nach klappen.
Rausfallschutz für das Bett - Sichere Nächte für Kinder
Unkontrollierten Bewegungen in den Traumphasen können dazu führen, dass Kinder aus dem Bett fallen und sich verletzen. Ein Bettschutzgitter schützt Kinder vor dem Herausfallen aus dem Bett. Auch die Eltern können mit einem Rausfallschutz in Ruhe und vor allem sorgenfrei schlafen.
Was ist ein Rausfallschutz für das Bett?
Was ist ein Rausfallschutz für das Bett eigentlich genau? Solch ein Bettschutzgitter wird der Länge nach am Bett des Kindes angebracht, um zu verhindern, dass das Kind in der Nacht herausfällt. Die geläufigen Modelle werden dabei zwischen Lattenrost und Matratze eingeklemmt. In der Regel bestehen diese Gitter aus Holz, aber auch Modelle aus leichteren Materialien wie Plastik haben sich am Markt etabliert.
Kein Rausfallschutz am Bett und das Kind fällt raus: Warum?
Wie kann es eigentlich passieren, dass Kinder nachts aus dem Bett fallen? Dafür können einige Gründe in Frage kommen. Das kann zum Beispiel dann passieren, wenn das Kind einen unruhigen Schlaf hat. Oft ist das der Fall, wenn das Kind träumt. In solchen Traumphasen kommt es oft vor, dass der Körper sich unkontrolliert bewegt. Und im schlimmsten Fall kann es eben passieren, dass die Bewegungen derart heftig sind, dass das Kind dabei aus dem Bett fällt.
Denkbar ist es aber auch, dass das Kind noch nicht schlafen will und sich verzweifelt und mit allen Mitteln versucht, gegen das Einschlafen zur Wehr zu setzen. In einem solchen Fall stellt ein Rausfallschutz am Bett allerdings nur einen bedingten Schutz dar, da dieser dann doch willentlich überwunden werden kann.
Das kann ohne Rausfallschutz am Bett passieren
Die Folgen, wenn kein Rausfallschutz am Bett befestigt ist und das Kind trotzdem des nachts rausfällt, können vielfältig und teilweise ziemlich schlimm sein. Je nachdem wie das Kind fällt und wie es aufkommt, kann das von einem kurzen Aua bis zu einer schwerwiegenden Kopfverletzung reichen. Bei einem ungünstigen Aufprall kann es im schlimmsten Fall passieren, dass der Kopf- und Nackenbereich gequetscht wird und das Kind dadurch Verletzungen an der Wirbelsäule erleidet, die sehr gefährlich werden können.
Rausfallschutz für das Bett: Die Varianten
Es gibt verschiedene Varianten dieser Bettschutzgitter. Gemein ist ihnen, dass sie allesamt am Bett als zusätzliches Gitter befestigt werden. Der Rausfallschutz wird am Bett an zwei Verankerungen zwischen Matratze und Lattenrost geschoben. Das sorgt für genügend Stabilität und verhindert ein versehentliches Herausfallen.
Die Modelle können je nach Hersteller aus Holz aber auch aus Kunststoff sein. Letztere Modelle lassen sich auch gut transportieren, so dass man auch einen Rausfallschutz für das Bett hat, der flexibel einsetzbar ist. So kann man das Gitter beispielsweise auch im Urlaub mitnehmen und im Ferienhaus oder im Hotel problemlos und vor allem auch schnell installieren.
Fazit
Ein Rausfallschutz für das Bett sorgt vor allem bei Eltern für einen ruhigeren Schlaf. Die können ihre Kinder beruhigt auch im normalen Bett schlafen lassen und müssen nicht befürchten, dass sie nachts rausfallen. So lassen sich ganz einfach etwaige Verletzungen durch Stürze verhindern.